Not­fall
Die Freu­de der Kin­der ist der Frie­den der Welt. Ver­fas­ser unbekannt
Mut ist nicht frei sein von Angst, son­dern ihre Überwindung Nel­son Mandela
Nehmt Got­tes Melo­die in euch auf Hei­li­ge Igna­ti­us von Antiochien
Das wich­tig­ste im Leben sind Spu­ren von Lie­be, die wir hinterlassen Albert Schweit­zer
In der Dun­kel­heit leuch­tet das Licht der Hoffnung Albert Schweit­zer
Das Ver­trau­en ver­mag alles, es bewirkt Wunder. Thé­rè­sie von Lisieux
Gott kann das dunk­le Gestern in ein hel­les Mor­gen verwandeln Mar­tin Luther King
Die Musik ist die Spra­che der Engel Tho­mas Carlyle
Ein dank­ba­res Herz ist ein glück­li­ches Herz. Papst Bene­dikt XVI

Kran­ken­sal­bung und Krankensegnung

Krankensalbe - Pfarrei - Kirchgemeinde: St. Michael Kaisten und St. Maria Ittenthal, gehört zum Pastoralraum Region Laufenburg 1
Bild­quel­le: Pixabay

Das Sakra­ment der Krankensalbung 

«Von guten Mäch­ten treu und still umgeben»

Die Kran­ken­sal­bung – die Kran­ken­seg­nung ist ein Zei­chen des Lebens. Es soll hel­fen und stär­ken und steht für die Nähe Gottes.

Durch das Gebet, die Hand­auf­le­gung und die Bezeich­nung von Stirn und Hän­den mit Salb­öl wird sie zum Zei­chen dafür, dass Gott uns Men­schen ganz beson­ders dann nahe sein will, wenn wir Bela­stung, Bedräng­nis und Krank­heit zu tra­gen haben.

Die Fei­er der Kran­ken­sal­bung will Kraft und Ermu­ti­gung schen­ken. So kann der Mensch inner­lich frei wer­den für den Weg der Gene­sung oder allen­falls auch des Ster­bens. Es ist daher durch­aus sinn­voll, die Kran­ken­sal­bung nicht als Sakra­ment der letz­ten Minu­te zu fei­ern, son­dern jeder­zeit in Momen­ten gros­ser Belastung.

Die Kran­ken­sal­bung wird auf per­sön­li­che Anfra­ge hin gespen­det oder im Rah­men einer Gemein­schafts­fei­er (an einem Sonn­tag rund um den Schwei­ze­ri­schen Tag der Kranken).

Es ist ein wert­vol­les Geschenk der Ver­bun­den­heit für die Betrof­fe­nen, wenn sie zu die­ser Fei­er — ob pri­vat oder in Gemein­schaft gefei­ert — von den Men­schen, die ihnen nahe­ste­hen, beglei­tet werden.

Wün­schen Sie oder jemand Ihrer Ange­hö­ri­gen den Emp­fang der Kran­ken­sal­bung oder Kran­ken­seg­nung bei sich zu Hau­se, im Pfle­ge­heim oder im Spi­tal, dann mel­den Sie sich bit­te Sie möch­ten per­sön­lich die Kran­ken­sal­bung emp­fan­gen oder jeman­dem den Emp­fang die­ses Sakra­ments ermög­li­chen? Oder eine Kran­ken­seg­nung? Mel­den Sie sich beim Pfarr­amt, wir sind für Sie da.

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