Not­fall
Die Freu­de der Kin­der ist der Frie­den der Welt. Ver­fas­ser unbekannt
Mut ist nicht frei sein von Angst, son­dern ihre Überwindung Nel­son Mandela
Nehmt Got­tes Melo­die in euch auf Hei­li­ge Igna­ti­us von Antiochien
Das wich­tig­ste im Leben sind Spu­ren von Lie­be, die wir hinterlassen Albert Schweit­zer
In der Dun­kel­heit leuch­tet das Licht der Hoffnung Albert Schweit­zer
Das Ver­trau­en ver­mag alles, es bewirkt Wunder. Thé­rè­sie von Lisieux
Gott kann das dunk­le Gestern in ein hel­les Mor­gen verwandeln Mar­tin Luther King
Die Musik ist die Spra­che der Engel Tho­mas Carlyle
Ein dank­ba­res Herz ist ein glück­li­ches Herz. Papst Bene­dikt XVI

Ver­söh­nung / Beichte

Beichte / Versöhnung - Pfarrei - Kirchgemeinde: St. Michael Kaisten und St. Maria Ittenthal, gehört zum Pastoralraum Region Laufenburg
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Sakra­ment der Versöhnung

Die christ­li­che Tra­di­ti­on kennt meh­re­re For­men des Versöhnungssakramentes. 

Da die Bezie­hun­gen der Men­schen unter­ein­an­der, aber auch die Bezie­hung zu Gott auf unter­schied­lich­ster Wei­se gestört sein kann, braucht es unter­schied­li­che For­men der Versöhnung:

  • durch Gespräch und durch Wiedergutmachung
  • durch das Hören und/oder Lesen des Wor­tes Gottes
  • durch das Gebet
  • in der Fei­er der Eucharistie
  • Ver­söh­nungs­weg


Unse­re Pfar­rei prak­ti­ziert als Sakra­ment der Ver­söh­nung die gemein­schaft­li­che Ver­söh­nungs­fei­er (vor Weih­nach­ten und Ostern), den Ver­söh­nungs­weg als ste­ti­ges Ange­bot mit den 4./5. Reli­gi­ons­klas­sen und punk­tu­ell auch als Anlass in der Pfar­rei, sowie die Ein­zel­beich­te (nach Absprache).

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“Gott kommt dir ent­ge­gen, der du die Ver­ge­bung suchst”

Im Bild des barm­her­zi­gen Vaters, der sei­nem «ver­lo­re­nen» und jetzt zurück­keh­ren­den Sohn ent­ge­gen­läuft und ihn in die Arme schliesst. (Lk 15,11–32):

Eines Tages sagt einer der bei­den Söh­ne: „Vater, bit­te gib mir mein Erb­teil schon jetzt. Ich will fort­ge­hen und woan­ders mein Glück suchen.“
Der Vater ist dar­über trau­rig. Aber er gibt ihm viel Geld und lässt ihn zie­hen.

Der Sohn reist in die Stadt. Dort lebt er in Saus und Braus. Er lädt Freun­de ein und kauft, was ihm gera­de gefällt. Bald ist sein gan­zes Geld ver­braucht. Er kann nicht ein­mal mehr etwas zum Essen kau­fen.
Er denkt: „Soll ich zurück­keh­ren zum Vater und ihn fra­gen, ob ich wie­der bei ihm arbei­ten darf? Doch ich habe Angst davor. Er wird bestimmt böse sein, weil ich ihn allein gelas­sen habe.“
Er fasst Mut und geht nach Hau­se. Da läuft ihm der Vater ent­ge­gen, und er schliesst ihn in die Arme.”


Ver­söh­nung braucht Zei­chen – im all­täg­li­chen Mit­ein­an­der und in der Fei­er der Ver­söh­nung. Ein bekann­tes Zei­chen ist das Auf­le­gen der Hand. Es gibt aber auch Wor­te der Ver­ge­bung und Ver­söh­nung.  Gott will uns Men­schen das Heil durch wahr­nehm­ba­re Zei­chen mit­tei­len: So wird uns Men­schen – wie in der Begeg­nung vom ver­lo­re­nen Sohn und dem barm­her­zi­gen Vater im Lukas­evan­ge­li­um Kapi­tel 15 Ver­se 11–15 – ein Neu­an­fang ermöglicht.


Ein­zel­beicht­ge­le­gen­heit

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Nach Abspra­che mit den Seel­sor­gern.

 

 

 

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