Not­fall
Die Freu­de der Kin­der ist der Frie­den der Welt. Ver­fas­ser unbekannt
Mut ist nicht frei sein von Angst, son­dern ihre Überwindung Nel­son Mandela
Nehmt Got­tes Melo­die in euch auf Hei­li­ge Igna­ti­us von Antiochien
Das wich­tig­ste im Leben sind Spu­ren von Lie­be, die wir hinterlassen Albert Schweit­zer
In der Dun­kel­heit leuch­tet das Licht der Hoffnung Albert Schweit­zer
Das Ver­trau­en ver­mag alles, es bewirkt Wunder. Thé­rè­sie von Lisieux
Gott kann das dunk­le Gestern in ein hel­les Mor­gen verwandeln Mar­tin Luther King
Die Musik ist die Spra­che der Engel Tho­mas Carlyle
Ein dank­ba­res Herz ist ein glück­li­ches Herz. Papst Bene­dikt XVI

Senio­ren­aus­flug Kai­sten mit dem «Chand­er­li»

2. Sep­tem­ber 2025

Pünkt­lich zur Abfahrt bei der Sport­hal­le Kai­sten zeig­ten sich die ersten Son­nen­strah­len und erfreu­ten die 121 erwar­tungs­vol­len Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer vom Senio­ren­aus­flug Kai­sten.

Nach einer kurz­wei­li­gen Fahrt über Basel und der badi­schen Wein­stras­se mit sei­nen vie­len Reb­ber­gen, unter­malt mit lusti­gen Anek­do­ten und wis­sens­wer­ten Infor­ma­tio­nen der Chauf­feu­re, erreich­ten die drei Cars Hal­tin­gen. Dort war­te­te bereits die Kan­der­tal­bahn genannt «Chand­er­li» mit der Dampf­lok auf die Rei­sen­den. Die lang­sa­me Fahrt in nost­al­gi­schen Bahn­wa­gen führ­te dem Bach Kan­der ent­lang, durch unbe­rühr­te Land­schaf­ten, vor­bei an Mais­fel­dern, Pfer­de­kop­peln, Sport­plät­zen und Wäldern.

In Kan­dern stie­gen die Senio­rin­nen und Senio­ren wie­der in ihren Bus und genos­sen die Rei­se durchs Mark­gräf­ler­land mit herr­li­cher Sicht in die Voge­sen und dem Grand Bal­lon. In Bad Kro­zin­gen-Hau­sen wur­de der mun­te­ren Schar im Restau­rant Fal­lerhof ein fei­nes Mit­tag­essen ser­viert. Mit regen Dis­kus­sio­nen und Ken­nen­lern­ge­sprä­chen ver­ging die Zeit wie im Flug.

Die Heim­rei­se, vor­bei an der Burg in Stau­fen und vie­len Reb­ber­gen, lies­sen mache Gedan­ken an die hei­mi­schen Kai­ster Reben und Wei­ne schwei­fen. Die gemüt­li­che Fahrt durch das Mün­ster­tal mit dem ein­drück­li­chen Rat­haus, dem Klo­ster St. Trud­bert und den vie­len Wei­den, führ­te über das Wie­de­ner Eck auf über 1000m ins Wie­sen­tal hin­un­ter.
Dem Fluss Wie­se ent­lang ging es wei­ter durch das alte, urchige Bau­ern­dorf Utzen­feld bis nach Zell, bekannt als Geburts­ort von W.A.Mozarts Frau Con­stan­ze. In Schopf­heim ver­lies­sen die Chauf­feu­re das Wie­sen­tal und führ­ten die Kai­ste­rin­nen und Kai­ster via Wehratal und Säckin­gen sicher nach Hause. 

Ein herz­li­cher Dank geht an die drei Beglei­te­rIn­nen vom Sama­ri­ter­ver­ein Schupf­art, wel­che für das gesund­heit­li­che Wohl der Rei­sen­den sorg­ten. Eben­so dank­te der Gemein­de­rat Kai­sten der röm-kath. Kirch­ge­mein­de Kai­sten und Itten­thal und der ref. Kir­che Lau­fen­burg und Umge­bung, wel­che die Rei­se finan­zi­ell unterstützten.

Text und Foto: Gaby Merkofer

  • Autor: Pfarramt Kaisten Öffentlichkeitsarbeit
  • Dienstag, 9. September 2025

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